Kindergeschichte | Ella im Schlaraffenland

Moin!

Wie immer gilt: Die Geschichte (und damit auch Hanno und Ella) ist fiktiv, der Bäcker ist aber echt.

„Mama! Trödel nicht so!“, nörgelt Ella und zupft an Mamas Hosenbein. „Mensch Ella, nun sei doch nicht so ungeduldig.“, sagt Mama, „Wir müssen schon noch auf deinen Bruder warten.“ „H—AA—N-N-N-OOOO!” Ella läuft im Flur unruhig auf und ab, bei jedem Schritt blinken ihre Klettschuhe wie wild. „Ich komm‘ doch schon!“, schnaubt Hanno und stapft mit seinem Ranzen über der Schulter an den beiden vorbei. Draußen lässt er die Autotür hinter sich zufallen.

„So ein Morgenmuffel.“, flüstert Mama. „Hanno!“, ruft es und Papa kommt aus der Küche, „Du sollst nicht immer so mit den Türen knallen!“ „Aber Papa, wir sollen doch auch nicht grölen.“, sagt Ella und schaut zu Papa hoch. Dann schüttelt Papa den Kopf, so als sei er ganz fest in Gedanken gewesen. „Da hast du natürlich vollkommen recht.“, sagt er und hockt sich vor ihr hin. dann gibt er ihr einen Kuss auf die Stirn, „Freust du dich auf deinen Ausflug mein Liebling?“ Ella nickt. Heute fährt sie mit ihrem Kindergarten in eine echte Bäckerei.

„Dann auf! Wir müssen los, sonst kommen wir noch zu spät.“, sagt Mama und gibt Papa einen Kuss zum Abschied. Ella flitzt zum Auto, dabei gluckert die Brotdose in ihrem Kindergarten-Rucksack, der auf ihrem Rücken hin und her wippt. Auf Zehenspitzen versucht sie die Autotür zu öffnen, aber der Griff ist immer noch zu weit weg. Drinnen schneidet Hanno Grimassen, erst, als Mama Ella beim Einsteigen hilft, hört er auf. Manchmal kann Hanno ganz schön fies sein, denkt Ella. Doch, als sie ihn genauer anschaut, muss sie tierisch kichern. „Was ist denn nun schon wieder?“, fragt Hanno und verdreht die Augen – wenn Ella sich ein Loch in den Bauch freut, dann ist sie schlimmer als ein Honigkuchenpferd, denkt er.

„Du hast da Zahnpasta!“, gluckst Ella und zeigt mit dem Finger auf seine Wange. Noch bevor Hanno weitermaulen kann, hat Mama ihren Arm ausgestreckt und den Fleck mit ihrem Daumen weggewischt: „Zack und weg.“, sagt sie, steigt ein und startet den Motor. Das Dröhnen des Autos übertönt Hannos Stöhnen. Eine Mama, die ihn ständig angrabbelt, mag er noch weniger, als eine aufgedrehte Ella – er ist doch kein Baby mehr. Als sie Hanno an der Schule abgesetzt haben, fahren Mama und Ella zum vereinbaren Treffpunkt. Hier auf dem großen Parkplatz vor einem Backsteinhaus warten schon Ellas Kindergärtnerin Frau Schmies und ihre Freunde. „Das ist aber ein großes Haus!“, Ella drückt ihr Gesicht gegen die Autoscheibe. Als Mama die Autotür öffnet, hat Ella sich schon selbst abgeschnallt und rutscht von ihrem Autositz.

„Guten Morgen Ella!“ Frau Schmies kommt ans Auto und spricht kurz mit Mama. Ohne sich noch einmal umzudrehen, läuft Ella zu ihrer Freundin Lena, die zwischen den anderen steht. „Das wird soo soo spannend!“, sagt Lena, „Ich back‘ immer mit meiner Oma und das macht richtig Spaß!“ Ella schaut verlegen auf den Boden. Gebacken hat sie noch nie, vielleicht kann sie das auch gar nicht, denkt sie. Für einen kurzen Moment fühlt es sich so an, als würde sie Bauchweh bekommen. Doch, als sie sich umdreht, kommt Frau Schmies schon wieder zurück und ihre Mama fährt vom Parkplatz.

„Hmm – und was backt deine Oma so?“, fragt Ella. Dann fängt Lena an zu erzählen, von Muffins und bunten Kuchen. Gerade, als sie Ella erklären will wie sie den Apfel für den Apfelkuchen schneidet, kommt ein braunhaariger Mann aus dem Haus. Der Mann hat eine braune Schürze und einen komischen weißen Hut auf, der ein bisschen aussieht wie ein kleiner Heißluftballon – nur ohne Luft.

„Hallo zusammen, mein Name ist Frank und ich zeige euch heute unsere Backstube.“ Bevor sie in die Bäckerei dürfen, müssen sie auch alle einen Hut aufsetzen. Ihre Hüte sehen aber alle so ein bisschen aus wie Papierschiffchen, denkt Ella und kichert leise. „Warum brauchen wir Hüte Frau Schmies?“, fragt einer der Jungen. „Die sind dafür da, damit keine Haare ins Brötchen fallen.“, sagt Frau Schmies. Pfui, denkt Ella. Zusammen mit Lena läuft sie hinter den anderen hinterher. Ella reckt ihren Kopf zur Decke und staunt, denn die ist so weit oben, dass eine Giraffe in der Backstube wohnen könnte. „Wir haben hier 10 verschiedene Mehlsorten, mit denen wir backen.“, erzählt Frank, „Hier habe ich euch einmal fünf Mehle mitgebracht. Wisst ihr woraus Mehl gemacht wird?“

Auf einem großen Holztisch liegen mehrere kleine Berge. Zwei sehen aus wie Sandberge und einer von ihnen ist fast so gelb wie eine Sonnenblume.

Das Mehl zu Hause sieht immer gleich aus, denkt Ella. Was Mehl genau ist, das hat sie sich aber noch nie gefragt. „Mehl wird aus Getreidekörnern gemacht“, erklärt Frank, „Dafür werden sie kräftig kleingerieben solange, bis aus den Körnern ein Pulver wird. Hier auf dem Tisch liegt Mehl aus Weizen und Roggenvollkornschrot, das sind zerkleinerte Roggenkörner.“ „Und was ist denn das gelbe Zeug da?“, fragt ein Junge. Da muss Frank lächeln: „Das Gelbe da ist Hartweizengrieß. Grieß ist viel gröber, als Mehl und Hartweizen ist eine alte Getreidesorte.“

„Auf den meisten Mehlsorten steht doch immer eine Zahl drauf, was sagt mir so eine Zahl?“, fragt Frau Schmies plötzlich. Ella ist verwundert, dabei weiß Frau Schmies doch sonst auch auf alle Fragen eine Antwort.

„Stimmt, das ist richtig. Die meisten Mehle, die wir hier haben, haben eine Typ-Nummer. Diese Nummer sagt uns wie viele Mineralstoffe im Mehl drin sind. Mineralstoffe sind besondere Inhaltsstoffe. Je höher die Zahl, desto mehr Mineralstoffe hat ein Mehl. Für jedes Backrezept gibt es eine Mehlsorte, die sich besonders gut eignet. Es gibt Mehle für Brötchen, Brote, Pizza, Kekse, Kuchen, Nudeln und vieles mehr. Aber ich glaub‘ wir haben genug geredet – wer möchte Brötchen backen?“

„I—C—C-HH“ „I-I-I-CHHH!” rufen alle auf einmal und auch Ella und Lena strecken ihre Hände in die Höhe.

„Ganz ruhig, wir machen das alle zusammen.“, sagt Frank und knetet ein großes Stück Teig. Neben dem Teig liegt ein großes rotes Brett. „Nun brauche ich jemanden, der den Teig noch einmal nachknetet. Möchtest du das machen?“, fragt Frank und zwinkert Ella zu. Ella wird rot, sie darf als erstes vor allen anderen helfen! Vorsichtig steigt sie auf einen Hocker, der vor dem Tisch steht und drückt mit ihren Händen in den Teig. „Der Teig muss ganz gleichmäßig auf dem Tablett verteilt werden, damit alle Brötchen gleich groß werden.“, erklärt Frank. Der Teig ist gar nicht klebrig, sondern so ein bisschen wie Knete, denkt Ella. Ein Junge darf ein bisschen Mehl über dem Teigkreis verstreuen.

„Nun schieben wir das Tablett unter unsere Brötchenpresse“, sagt Frank, bevor er das Tablett hochhebt und in eine Maschine schiebt, die so groß ist – wie der Kühlschrank bei Ella zu Hause. Und da sollen Brötchen raus kommen?, staunt Ella. Frank dreht an einem Hebel und auf einmal geht es ganz schnell: Der Teig verschwindet und im nächsten Moment als Frank das Tablett wieder rauszieht, ist auch das Teigstück verschwunden. Stattdessen liegen dort viele kleine Bällchen. „Der kann ja zaubern.“, flüstert Lena Ella zu. „Das ist ja wie ein großer Locher!“, ruft ein Junge. „So ein bisschen, ja.“, sagt Frank und schmunzelt, „Nun haben wir 30 kleine Ätnabrötchen. Statt Körnern machen wir auf diese Brötchen Hartweizengrieß.“

Auf einem Blech liegt ein bisschen von dem gelben Mehl-Dings-Bums von eben, in das darf nun jedes Kind ein Brötchen packen. „Wann sind die Brötchen denn fertig?“, fragt Ella, als sie an der Reihe ist. „Morgen“, sagt Frank und als Ella ihn mit großen Augen anschaut, erklärt er ihr, „Die Brötchen müssen noch ein bisschen nachreifen. Bei uns kommen die Brötchen noch fast einen Tag lang in einen großen Kühlschrank. So haben die Enzyme – das sind ein paar Helferchen, die wir mit unseren Augen nicht sehen können, aber in jedem Mehl enthalten sind – Zeit im Teig zu arbeiten. Dadurch schmecken die Brötchen dann auch besser, als wenn wir sie jetzt schon in den Ofen schieben würden.“


Frank nimmt das Blech in die Hand und sagt: „Wollt ihr mal einen wirklich großen Kühlschrank sehen?“ „Oh ja!“, rufen ein paar Kinder und sie stiefeln hinter ihm hinterher. Am Ende der Backstube öffnet Frank eine große schwere Tür. Die kalte Luft kitzelt in Ellas Gesicht. Hier stehen ganz viele Regale voll mit Brötchen und Broten. Auf einem Blech entdeckt Ella sogar kleine Mini-Croissants.

„Das ist einer unserer Kühlschränke, in denen wir unseren Teig und unsere Brötchen lagern. Weil wir das über einen langen Zeitraum machen, nennt sich das Langzeitführung.“, erklärt Frank, dann schiebt er das Blech mit den Brötchen, die sie gerade geformt haben, in ein Regal. „Das hier drüben ist unser Sauerteig. Bis ein Sauerteig zu einem Brot verarbeitet wird vergehen vier Tage.“ Frank zieht eine weiße Schublade aus einem der Regale. „Schmeckt der sauer?“, fragt Lena und auch Ella wundert sich über den komischen Namen. Saure Bonbons hat sie schon oft gegessen, aber saures Brot? „Die Haupt-Helferchen in diesem Teig heißen Milchsäurebakterien und die machen den Teig zwar sauer, aber richtig sauer schmeckt er danach trotzdem nicht.“, meint Frank.

„Da sind aber viele Löcher in dem Teig!“, sagt Lena. Da muss Frank schmunzeln. „Richtig, da habe ich fast das Wichtigste vergessen. Diese Bläschen und Löcher sind durch Blubberbläschen entstanden. Wie im Sprudelwasser bilden sich auch im Sauerteig Bläschen, die lockern den Teig gut auf, dadurch liegt er auch nicht so schwer im Magen.“

Ein blubbernder Teig, das ist ja witzig, denkt Ella und kichert. „Diese Brötchen sind schon fertig gereift, die können wir gleich backen.“, sagt Frank und zieht aus einem anderen Regal ein Blech mit kleinen Brötchen. Als sie aus dem Kühlschrank kommen, merkt Ella ihre Gänsehaut an den Armen. Uff, das war ganz schön kalt, denkt sie; aber da sind ihre Arme schon wieder in der warmen Backstube aufgetaut. „Das hier links ist unser großer Backofen, hier können wir Brot auf sechs Etagen backen. Wie eine Art Backhochhaus. Wenn das Brot dann fertig ist, rutscht es hier runter und kühlt etwas ab. Und fertig ist das Brot.“, sagt Frank, „diese Brötchen bringe ich jetzt nach vorne ins Geschäft, dort backen wir sie in einem kleineren Ofen und ihr könnt sie später probieren. Ich bin gleich wieder da.“

„Wir bleiben alle schön hier stehen und warten.“, sagt Frau Schmies und schaut besonders die Frechdachse Max und Peter an, die immer Flausen im Kopf haben. Ella dreht sich einmal im Kreis – überall stehen große Maschinen, alles ist gigantisch groß, so als wären sie in der Küche eines Riesens. Der große Tisch, die Brötchenpresse, der Backofen, die Rührschüsseln alles ist riesengroß.

Bildbeschreibung: Für das Mischen der Zutaten braucht der Bäcker einen großen Behälter, denn pro Tag verbraucht er bis zu 3 Tonnen Mehl, das ist so viel wie 5 Kühe wiegen. „Mögt ihr Erdbeeren?“, fragt Frank, als er wieder zurückkommt. Als alle Kinder nicken, klatscht er kurz in die Hände: „Fein! Dann zaubert jetzt noch jeder ein Erdbeertörtchen, denn die Brötchen brauchen noch einen Moment.“ Für die Erdbeertörtchen holt Frank ein Tablett voll mit kleinen Teigschälchen, die Ella ein bisschen an Sandkistenförmchen erinnern. Auf den Tisch stellt er zwei Schüsseln, eine mit Vanillepudding und eine mit Erdbeeren.

„Unten ins Törtchen machen wir einen Haufen Vanillepudding und da drauf kommen dann die Erdbeeren mit der Soße“, erklärt Frank kurz. Dann dürfen sie der Reihe nach alle ein eigenes Schälchen füllen – erst mit Vanillepudding und dann mit Erdbeeren. Ella läuft das Wasser im Mund zusammen, denn Erdbeeren sind ihr allerliebstes Lieblingsobst. Aber sie ist so stolz auf ihr Törtchen, dass sie es Mama zeigen möchte. Auch, als alle anderen in ihr Törtchen beißen und es verputzen, hält sie ihr Törtchen in ihrer Hand und schaut es von allen Seiten an, wie einen Schatz.

„Was ist das für eine Maschine?“, fragt Lena und zeigt auf einen blau-silbernen Kasten. „Das ist unsere Teig-Ausroll-Maschine.“, sagt Frank, „Hier kann ich eingeben, wie dünn ich den Teig ausgerollt brauche und die Maschine rollt den Teig dann ganz von alleine aus und wickelt ihn auch auf.“ „Wow.“, sagt Lena, dann flüstert sie Ella zu, „Sowas Cooles hat meine Oma nicht, die hat bloß so eine Holzrolle, die sie immer Nudelholz nennt.“ Bevor Frank sich von ihnen verabschiedet, bekommt jeder noch eine Tüte mit einem fertig gebackenen Brötchen für zu Hause mit.

„Vorsichtig, die Brötchen sind noch heiß.“, sagt Frank und als er Ella ihre Tüte gibt, fragt er erstaunt: „Magst du doch keine Erdbeeren?“ Denn Ella hat immer noch nicht von ihrem Törtchen genascht. „Doch, doch.“, sagt Ella, „Aber das möcht‘ ich meiner Mama zeigen.“ Frank lächelt sie an und sagt: „Das ist eine ganz tolle Idee, da wird sich deine Mama freuen.“ „Worüber werde ich mich freuen?“, fragt Mama. Ella hat gar nicht gemerkt, dass Mama in die Bäckerei gekommen ist. Schnell dreht sie sich zu ihr um und hält ihr die Hand mit dem Törtchen hin. „Hast du das etwa gemacht?“, fragt Mama und Ella nickt stolz.

„Das sieht aber lecker aus, sollen wir davon noch ein paar mehr für den Rest der Familie mitnehmen?“, fragt Mama und Ella strahlt über beide Wangen. „Gut, wir nehmen noch ein paar Erdbeertörtchen“, sagt Mama, dann dreht sie sich zu Ella um und fragt: „Welche Brötchen kannst du mir denn empfehlen?“ Weil Ella der Name nicht mehr einfällt, zeigt sie mit dem Finger auf die Brötchen hinter der Scheibe. „Dann nehmen wir von den Ätnabrötchen auch noch vier Stück.“, sagt Mama, „Bei so einer Auswahl ist es aber wirklich schwer sich zu entscheiden.“ Die Frau hinter der Theke lächelt: „Das stimmt, wir haben eine große Auswahl an Brötchen, aber wir achten auch darauf, dass wir nicht zu viele Sorten anbieten. Damit wir das, was wir machen immer noch gut machen und nicht den Überblick verlieren.“

„Und was passiert mit den Backwaren, die abends noch nicht verkauft sind?“, fragt Mama, „Das ist ja eine ganze Menge, die hier liegt.“ „Das ist richtig.“, sagt die Frau, „Es ist immer unterschiedlich wie viel gekauft wird, ist es sehr warm draußen, dann werden weniger Brötchen und Brote gekauft. Meistens werden an den Wochenenden die meisten Brötchen verkauft. Wir versuchen zwar uns darauf einzustellen, aber es bleiben natürlich immer mal Brötchen und Brote übrig. Alles, was über ist, geht in die Lebensmittelrettung und wird an Menschen verteilt, für die Brötchen eigentlich zu teuer sind.“

„Oh, das ist aber schön, dann wird wenigstens nichts weggeworfen!“, sagt Mama. Als Ella und Mama zu Hause ankommen, holt Mama Kaffeebesteck aus der Küche und deckt den Gartentisch. „Ich glaube Hanno und Papa spielen da hinten im Garten Fußball, gehst du und holst sie?“, fragt sie Ella. Schnell legt Ella ihr Erdbeertörtchen auf einen leeren Teller und läuft los. Hinten im Garten donnert der Fußball gegen den Pfosten der Wäscheleine. „T-T-O-O-O-R!“, bölkt Hanno und Papa schnauft. „Wir haben Törtchen mitgebracht.“, sagt Ella und da flitzt Hanno auch schon los zu Mama. „Den letzten fressen die Grashüpfer!“, ruft er. Zusammen sitzen sie am Gartentisch und futtern Erdbeertörtchen. Aufgeregt erzählt Ella von der großen Backstube, der Brötchenpresse und den riesengroßen Maschinen, die sie heute gesehen hat.

Ende.

Ellas Kindergarten war zu Besuch in der Backstube der Bäckerei Rönnau bei Frank Rönnau und seiner Schwester Imke Kuhlmann in Kiel-Wellsee. Dort arbeiten insgesamt 14 Bäcker in der großen Backstube. Geknetet, geformt und gebacken wird hier meistens von zwei Uhr nachts bis 10 Uhr morgens. Insgesamt gehören zur Backstube mittlerweile 10 Filialen.

Kommentar verfassen

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.