Ella und Hanno entdecken das blühende Gold

Moin,

hier kommt wieder eine Kurzgeschichte für die Lütten. Wie immer ist die Geschichte fiktiv, der Hof und die Landwirt*innen aber real. Geschrieben von unserer Kindergeschichtenautorin Tjorven Boderius.

Heute machen Hanno und Ella mit ihren Eltern einen Ausflug zum Strand. „Wann sind wir endlich da?“, fragt Hanno und schaut gelangweilt zu Ella herüber, die neben ihm auf der Rückbank im Kindersitz die Beine baumeln lässt. Mit großen Augen versucht Ella die vorbei sausenden Felder einzufangen, dabei presst sie ihre Nasenspitze gegen die Fensterscheibe. „Es dauert noch ein bisschen bis wir am Wasser sind mein Schatz“, sagt Mama und wirft ihm vom Beifahrersitz ein Lächeln zu.

Auf einmal fängt Ella an wild mit ihrer Fingerspitze gegen die Fensterscheibe zu trommeln: „Guck!!! So viele Blumen Mama!“ Ella gluckst. „Grün, Rot und Gelb! Da sind auch ein paar Blaue!“ Mama und Ella schnattern und gackern wie aufgeregte Hühner. Hanno guckt Ella bloß schief an und rollt mit den Augen. „Da vorne auf dem Schild steht, dass man hier Blumen pflücken.“, sagt Papa, „Sollen wir anhalten Mädels?“ „Oh ja!“, jubelt Ella und auch Mama sagt: „Das wäre toll!“

Nicht zu fassen!, denkt Hanno und ist mucksch (eingeschnappt). „Blumenpflücken kann man doch an jedem Feldweg!“, stöhnt er, „Ich will ans Meer! Sonst ist da nachher Ebbe!“ „Solche Blumen kann man nicht am Feldweg sammeln. Hier ist extra eine besondere Mischung ausgesät worden, das ist wie ein Selbstbedienungs-Blumenladen. Keine Sorge Hanno, wir verpassen die Flut schon nicht, versprochen.“, meint Papa und zwinkert ihm zu. Dann biegen sie auf das Feld am Straßenrand ab und parken neben einem weißen kleinen Bauwagen. Bevor Mama aussteigt, erklärt sie: „Das Gute ist, dass die Blumen bei so einem Feld-Blumenladen erst geschnitten werden, wenn sie wirklich gebraucht werden. Solange niemand einen Blumenstrauß bastelt, bleiben sie blühen, die Bienen haben genug zu naschen und schön aussehen tut es auch noch“

Hanno fragt sich, warum sie ausgerechnet hier vorbeikommen. Ganz sicher verpassen werden sie jetzt die Flut verpassen und bei Ebbe ist im Wattenmeer bloß brauner Modder, den Mama und Papa „Schlick“ nennen. Dabei wollte er die Wellen sehen. Als Mama und Ella zwischen den Blumen hin und her huschen, stellt sich Papa neben Hanno ans Auto und flüstert: „Es wird nicht lange dauern, Indianerehrenwort.“ Dann beobachten Hanno und Papa die glucksende Ella, die zwischen den Blumen tanzt und mit Mama eine Blume nach der anderen ansteuert.

„DIE!“, ruft Ella und klatscht in die Hände. Als Mama die Blume gepflückt hat, greift Ella schon nach ihrer Hand und zieht sie zur nächsten Blume. Mama kichert und versucht mit Ella schrittzuhalten. „Und Mama DIE DA! DIE ist noch viiiiiiiiee-eeel schööö-ööner und daaa dahinten, die auch noch!“ „Moin!“ Papa und Hanno drehen sich überrascht um, sie haben gar nicht gemerkt, dass eine blonde Frau ans Blumenfeld gekommen ist.

„Wollen sie auch Blumenpflücken? Es sind sicher noch genug Blumen da! Auch, wenn meine Tochter gerne alle mitnehmen würde.“, sagt Papa und lacht. Nun muss auch Hanno lachen, das wäre witzig würde Ella alle Blumen mitnehmen, dann wäre ihr Auto ganz schön blumig und die Bienen ganz schön traurig. „Aber nein. Mein Name ist Maike und ich freue mich, dass ihr mein Blumenfeld gefunden habt“, sagt die Frau und lächelt. „Eine wirklich schöne Idee, hier an der Straße Blumen wachsen zu lassen.“, sagt Papa. Dann kommt Ella angetrabt, mit den Händen umklammert sie einen großen Blumenstrauß, der größer als ihr Kopf ist.

„TA-DAAA!“, sagt sie und strahlt Maike an. „Wow! Der ist aber ein besonders schöner Blumenstrauß geworden!“, staunt Maike und Ellas Grinsen wird ein kleines Stück größer. „Eine ist schöner als die andere“, meint Mama, als sie das Geld für die Blumen in die Kasse am Bauwagen steckt. „Da drüben sind ja noch mehr Blumen! Ganz viele gelbe!“, sagt Ella und zeigt mit dem Blumenstrauß auf ein großes gelbes Feld in der Ferne. Das sieht aus wie ein gelbes Meer, denkt Hanno. „Das ist doch pippi-eierleicht. Das sind Sonnenblumen.“, sagt er gelangweilt. Maike schmunzelt und schüttelt den Kopf: „Aber nein, das ist unser Raps. Sonnenblumen blühen bei uns erst viel später und dann auch nur auf dieser Blumenwiese.“

„Was ist Raps?“, möchte Ella wissen. Hanno schnaubt einmal. Ist doch egal, wie diese Blumen heißen, er möchte nun endlich ans Meer! „Raps ist eine Blattfrucht, die wir auf unseren Feldern anbauen um sie zu ernten. Die Rapspflanze ist eigentlich grün, aber von Ende April bis Mai blühen ihre Blüten in diesem knalligen Gelb.“, erklärt Maike. „Was ist denn eine Blattfrucht?!“, fragt Hanno. Das ist ja was ganz Neues! Blätter sind doch kein Obst wie ein Apfel. Er stemmt die Arme in die Hüften und runzelt die Stirn.

„Alles, was wir auf unserem Acker ansäen, oder pflanzen, nennen wir Landwirte eine Frucht, genauer gesagt Ackerfrucht. Das heißt aber nicht, dass wir alle Obst anbauen. Der Raps ist eine Blattfrucht, weil er viel mehr Blätter, als eine sogenannte Halmfrucht, hat.“ sagt Maike, „Raps ist also einfach ein bisschen blättriger, als andere Pflanzen. Und eine Halmfrucht ist dafür ein bisschen nackter und stängeliger, als Blattfrüchte wie der Raps.“

„Kann ich den Raps auch für meinen Blumenstrauß pflücken?“, fragt Ella. „Oh nein – bitte nicht.“, sagt Maike, „Den brauchen wir nämlich noch für etwas ganz Besonderes. Wenn ihr wollt, dann zeige ich euch, was ich Tolles aus dem Raps zaubere.“ Maike zwinkert Ella zu. „Das klingt toll, dafür haben wir noch genug Zeit!“, sagt Mama und strahlt. „Macht ihr daraus etwa Blatt-Salat?“, fragt Hanno und gähnt laut. Papa räuspert sich kurz und ermahnt ihn: „Hanno …“ Bevor Papa mit ihm schimpfen kann, steht Hanno wieder gerade und hat die Hände aus den Hosentaschen genommen.

„Also Hanno da musst du leider weiterraten. Den Blatt-und-Stängel-Salat lassen wir nämlich, wenn der Raps im Juli oder August geerntet wird, auf dem Land zurück.“, sagt Maike. „Warum lasst ihr das Grünzeug denn zurück? Du hast doch gerade gesagt, dass der Raps so toll ist, weil er so viele Blätter hat! Das macht doch gar keinen Sinn!“, Hanno runzelt nachdenklich die Stirn. Warum braucht man eine Blatt-dingsbums-Frucht, wenn das Blatt am Ende doch weggeworfen wird? „Stimmt, da hast du gut aufgepasst. Es ist sogar sehr wichtig, dass Rapspflanzen viele Blätter haben. Aber nicht für uns Menschen, sondern für einen gesunden Boden. Wenn wir die vielen Raps-Blätter vergraben, dann ist das ein Festmahl für die Lebewesen im Boden. Wenn wir einen gesunden Boden haben, dann haben wir auch gesunde Pflanzen.“

„Also füttert diese Raps-Pflanze nur die Erde?“, fragt Hanno. „Nein, Raps kann noch viel mehr. Pass auf, wir schauen uns die Pflanzen mal genauer an und wenn ihr es erratet, dann gebe ich euch etwas von meinem goldenen Schatz ab. Einverstanden?“, schlägt Maike vor. „Abgemacht!“, sagt Hanno schnell ohne lange zu überlegen. Das wäre doch gelacht, wenn er dieses Geheimnis nicht lüften könnte. „Goldschatz!“, murmelt Ella mit großen Augen vor sich hin. Mit Hanno marschiert sie marschieren neben Maike zum Rapsfeld, jetzt können die beiden es kaum erwarten, den „goldenen Schatz“ zu finden. Ob sie ihn auch ausgraben müssen werden, wie die goldgelben Kartoffeln bei Hauke?

„Bekommen wir noch einen Tipp?“, fragt Hanno Maike. „Das wäre nur fair.“, sagt Maike und nickt. Dann bleibt sie vor einer grünen Pflanze mit knallig gelben Blüten stehen. „Wie ihr seht, hat die Rapspflanze viele Blüten. Eine Pflanze hat zwischen zwanzig und sechzig Blüten. Damit eine Rapspflanze Früchte tragen kann, muss sie vorher bestäubt werden. Wisst ihr was das ist?“, fragt Maike. „Hmm. Ist das nicht, wenn eine Biene von Blume zu Blume fliegt?“, fragt Hanno.

„Goldrichtig! Eine Biene fliegt von einer Rapsblüte zur nächsten und auch von einer Rapspflanze zur nächsten und lässt überall etwas Pollenstaub auf der Blüte und nimmt auch neuen Staub mit. Das passiert ganz automatisch, weil der Staub in ihren Beinen hängenbleibt, wenn sie Blumennektar nascht. So trägt eine Biene den Staub zwischen den Blüten hin und her, während sie an den Blumen süßen Saft trinkt. Hier an der Küste haben wir aber auch oft Hilfe vom Wind, der trägt dann den Pollenstaub über das Feld, wenn sich die Blüten im Wind bewegen. Wenn eine Blüte keinen Staub von einer anderen bekommt, dann kann aus einer Blüte keine Frucht werden. Deshalb ist die Befruchtung besonders wichtig.“ „Also baust du doch Obst an!“, sagt Hanno, „Du hast uns angeflunkert!“

„Die sind ja schwarz und gar nicht gold!“, sagt er beleidigt. „Stimmt, von außen sind die Samen unscheinbar“, sagt Maike und füllt Ella und Hanno jeweils ein paar Samen in ihre Hände, „Hier, fühlt mal.“ „Das ist komisch“, sagt Ella. „Rapssamen anzufassen ist sogar sehr gesund, vor allem für Menschen mit Gelenkschmerzen.“, erklärt Maike. „Und wo ist jetzt das Gold?“, fragt Hanno ungeduldig. „Pass auf ich zeig’s dir!“, sagt Maike und winkt ihn um die Ecke in einen Nebenraum. Hier steht ein großer Metallbehälter. Hanno schaut sich suchend um, doch es ist kein Gold in Sicht.
„Im August ernten wir die Rapssamen, dann sieben wir sie sauber und lagern sie in solchen Kisten wie dieser hier, bevor wir sie auspressen.“, sagt Maike. „Auspressen?!“, fragt Hanno. Was soll aus so kleinen Samen schon rauskommen?, denkt er.

„Aber nein Hanno. Raps wird nicht zu Obst. Nach der Blüte reift er. Aus der Blüte wird dann eine Schote und in einer Schote liegen bis zu 25 Rapssamen. Die könnt ihr natürlich jetzt hier draußen noch nicht sehen, aber ihr habt Glück, ich habe noch eine ganze Menge in der Halle. Denn aus den Samen mache ich meinen goldenen Schatz. Seid ihr neugierig? Na dann kommt mit!“, sagt Maike. In der Halle steht eine große rote Kiste, die so gar nicht wie eine Schatztruhe aussieht. Und da soll nun Gold drin sein, wundert sich Hanno. Weil die Kiste so groß ist, muss Mama Ella hochheben, damit sie hineingucken kann. Auch Hanno muss sich auf die Zehenspitzen stellen, um über den Rand schauen zu können. Wie ein Bällebad für Zwerge, denkt Hanno, als er die vielen klitzekleinen schwarzen Murmeln anstarrt.

„Pass auf, ich gebe dir noch einen letzten Tipp: Was tut deine Mama zum Braten in die Bratpfanne?“, fragt Maike und zwinkert Hanno zu. Hanno guckt Mama mit großen Augen an. Manchmal macht Mama ein Stück von der Butter in die Pfanne, denkt er. Aber Frau Petersen aus der Schule hat ihnen schon längst erklärt, dass die aus Kuhmilch gemacht wird. Da kommt ihm eine Idee, neulich beim Pommes-Machen hat Mama keine Butter benutzt, sondern … Hanno murmelt vor sich hin und Ella badet weiter mit ihren Händen in den schwarzen Samen. Da flüstert Hanno auf einmal: „Öööl? Also ich meine natürlich RAPS-Öl.“ „Jetzt hast du’s!“, sagt Maike. Ella jubelt: „Jetzt bekommen wir einen Schatz!“, ruft sie.

„Hier seht ihr unsere Rapspresse und unseren großen Tank, in den das frischgepresste Öl kommt. Bevor wir das Öl in Flaschen füllen, filtern wir es noch einmal, dann ist es richtig schön klar und man kann hindurch gucken. Rapsöl kann kalt oder warm gepresst werden. Beim Warmpressen werden die Samen erwärmt, das wird meistens in größeren Fabriken gemacht, denn so kommt noch mehr Öl aus den Samen heraus. Wir pressen unseren Raps lieber kalt, dann bleiben auch alle Inhaltsstoffe im Rapsöl. Warmgepresstes Rapsöl benutzt man zum Beispiel zum Frittieren von Pommes und kaltgepresstes vor allem für kalte Speisen wie Salat, oder fürs kurze Anbraten.“, erklärt Maike.

„Füllt ihr die Flaschen alle per Hand ab?“, fragt Mama erstaunt, weil sie nur die Presse, den Tank und den Filter entdecken kann. Maike nickt, dann gibt sie Hanno und Ella jeweils eine Flasche Öl: „Die habt ihr euch beide nun wirklich verdient!“ Ella strahlt über beide Wangen und drückt ihr Gesicht an die Flasche, um hindurch zu gucken. Aber Hanno ist noch nicht überzeugt: „Das ist doch aber kein Schatz Maike!“, sagt er, „Was ist an Rapsöl denn so besonders?“ „Welche Öle kennst du denn noch?“, fragt Maike. „Hmm. Sonnenblumen und Olivenöl?“, sagt Hanno.

„Prima! Rapsöl ist besonders gesund, weil es sogenannte Omega-3-Fettsäuren enthält, die besonders gesund sind. Diese wichtigen Fettsäuren sind sonst zum Beispiel auch in Fisch enthalten. Anders, als Oliven wächst Raps direkt auf den Feldern vor unserer Haustür. Hast du hier schon mal Olivenbäume gesehen? Das gesunde Olivenöl hat meistens einen langen Weg hinter sich, bevor es auf deinem Teller landet. Also ist unser Rapsöl nicht nur für uns gesund, sondern auch für die Umwelt. Und dann schaut mal hier …“, Maike beugt sich über die Metallwanne, die unter der Rapspresse steht. Dann hält sie Ella und Hanno ihre Hand hin, auf der ein Haufen aus kleinen schwarz-grünen Stangen liegt. „Das ist der sogenannte Presskuchen. Ein Nebenprodukt, das durch das Pressen entsteht. In diesem Rapskuchen sind alle Schalen der Samen und noch ein bisschen Restöl zusammengepresst.“ „Wie Wachsmalstifte!“, meint Ella.

Maike lacht: „Das stimmt, die sehen ähnlich aus! Mit diesem Rapskuchen wird aber nicht gemalt, sondern Kühe gefüttert. Dafür wird der Rapskuchen geschrotet, das heißt kleingemahlen. Rapsschrot ist wie Naschi für Kühe, das ins Futter gemischt wird. Von einem Hektar, also einem Rapsfeld, das ein bisschen größer ist, als ein Fußballfeld, können wir pro Jahr etwa 3000 Flaschen Rapsöl machen und 3 Kühe mit Naschi versorgen. Vor der Ernte können Bienen aus den Rapsblüten auf einem Fußballfeld-Raps so viel Honig sammeln, dass es für 80 Honiggläser reicht.“

„Aber das Öl ist doch trotzdem langweilig, das kann ich doch nur essen.“, sagt Hanno. „Fährst du gerne Auto?“, fragt Maike und Hanno nickt. „Hast du schon mal das Wort Biodiesel gehört?“, fragt Maike. Als Hanno kräftig den Kopf schüttelt, erklärt sie: „Rapsöl ist zum Beispiel ein Biodiesel. Einige Autos, vor allem die mit alten Motoren, können mit Rapsöl getankt werden. Das ist besonders umweltfreundlich, weil so weniger schädliche Gase entstehen und Raps ein nachwachsender Rohstoff ist.“ Auf einmal muss Papa lachen. „Stimmt, aber das Auto riecht dann auch wie eine fahrende Fritteuse!“, sagt er. „Cool!! Pommes-Geruch, Papa das müssen wir ausprobieren!“, ruft Hanno. „Nicht heute mein Liebling. Ich glaub wir haben noch etwas ganz anderes vor.“, sagt Papa und macht eine Schwimmbewegung.

Da fällt Hanno auf einmal der Strand wieder ein, den hat er bei der Raps-Schnitzeljagd total vergessen. Kaum zu fassen, was alles aus so einem kleinen Samen werden kann, denkt er. „Vielen Dank für die schönen Blumen und die Schatzsuche.“, sagt Mama, bevor sich alle bei Maike verabschieden. Stolz tragen Ella und Hanno ihre Flaschen mit Rapsöl zum Auto. In der Sonne glänzen sie wirklich ein bisschen wie flüssiges Gold, denkt Hanno. Hanno und Ella waren bei Familie Witthohn in Norddeich im Landkreis Dithmarschen an der Nordseeküste zu Besuch. Auf dem Ferienhof Witthohn wohnen Maike und Carsten Witthohn mit ihren vier Kindern Trienke, Helene, Marte und Tewes.

Hier wird auch ihr „Original Norddeicher Rapsöl“ gepresst, das sie in den umliegenden Hofläden verkaufen. Am Ferienhof Witthohn und Selbsterntefeld kommt automatisch vorbei, wer mit dem Auto aus Richtung Hamburg nach St. Peter-Ording fährt. Auf dem Selbsterntefeld gibt es auch Kartoffeln und manchmal auch Möhren.

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