Gesponserter Beitrag // Werbung für Hansen-Hanf
Moin,
vor ein paar Wochen bekam ich eine Anfrage für Hansen-Hanf ins Mailpostfach geflattert. Vor meinem inneren Auge spulte sich ein Film ab: Hanf? Drogen! – Ablehnen. Doch die Neugierde in mir ließ mich zögern und ich sagte mir: Julia, lies es dir doch zumindest mal durch. Und was soll ich sagen?! Gott sei Dank, denn die These Hanf = Drogen ist komplett wiederlegt. Den Hanf oder besser gesagt Nutzhanf, der sogar hier in der Region angebaut wird, und aus dem die Hansens so wundervolles CBD-Öl gewinnen, der ist ohne Bums, sprich ohne das berauschende THC (Tetrahydrocannabinol).
Cannabis und Hanf – der Unterschied
Damit wir also im folgenden nicht durch den Tüddel kommen, hier nochmal die Begriffe, die immer wieder durcheinander gebracht werden: “Cannabis” und “Hanf”. Beide Begriffe meinen zunächst dasselbe, nämlich, wenn nicht näher spezifiziert, die Pflanze Cannabis sativa L.. Hier wird es dann allerdings auch schon schwammig, denn oft ist eben nicht die Pflanze ansich, sondern das berüchtigte Endprodukt: die getrockneten weiblichen Blüten.
Wie kommt das? Teile der Hanfpflanze enthalten verschiedene Cannabinoide. Je nach Pflanzensorte variiert die Zusammensetzung und ihr Gehalt. Die bekanntesten Cannabinoide sind Tetrahydrocannabinol, kurz THC, sowie Cannabidiol, also CBD. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schrieb 2018 in einer Stellungnahme, dass Cannabidiol beim Menschen keine Effekte zeige, die auf ein Missbrauchs- oder Suchtpotenzial hindeuteten. Für jemanden, der auf der Suche nach Drogenrausch ist, sei CBD kaum geeignet. Stattdessen sind es vor allem Menschen mit chronischen Beschwerden wie Schlafproblemen, Periodenschmerzen, Stoffwechsel- oder Hauterkrankungen, die sich für CBD interessieren.
Und wie wendet man das Öl eigentlich an? Es gibt 5%, 10% und 20%iges CBD-Öl. Die Prozente geben die Konzentration an, wie viel jeweils vom Wirkstoff enthalten ist. Je nach Beschwerden wird eine andere CBD-Konzentration gewählt, wobei auch geringe CBD-Konzentrationen oft schon den gewünschten Wohlfühleffekt erzielen. CBD-Neulinge starten häufig mit einer 5 %-igen Konzentration – die Dosis kann man dann langsam anpassen und gegebenenfalls steigern. Für nähere Informationen hierzu kannst du dir den Guide für die ideale CBD-Konzentration ansehen.
Sandkastenfreunde gründen Hansen-Hanf
Und genau dort – im Kampf gegen die Schmerzen – setzen die beiden nordfriesischen Gründer an. Physiotherapeut Jan Clausen-Hansen und Bastian Ahrens sind Kumpels seit 45 Jahren, sprich seit dem Sandkasten. Beide wuchsen in den Husumer “Post-Blocks” auf, sind früher mit ihren Kettcars um die Wette gefahren. Zur Ausbildung ging es für beide in unterschiedliche Richtungen, doch die Freundschaft hielt Stand und so machen sie heute, 45 Jahre später, wieder gemeinsame Sache und erobern den CBD-Öl-Markt.
Bei den zwei Nordfriesen gibt es in ihrem Start-up dabei eine genaue Aufgabenverteilung: Jan ist täglich durch seinen Job als Physiotherapeut in seinem eigenen Zentrum in Husum mit Schmerzpatienten konfrontiert. Chronisch erkrankte Menschen, die mit Migräne, Stoffwechsel oder Schlafproblemen zu ihm kommen, vertrauen auf seinen Rat. Er hat sich über die Jahre in dem Bereich der Schmerztherapie weitergebildet und informiert seine Patienten in der Praxis – und jetzt auch online über Hansen-Hanf. Bastian hingegen ist für die gesamte IT, sprich Internetseite mit Onlineshop, zuständig und kümmert sich um die Bestellungen. Ja, und wer baut den Hanf an? Das macht ebenfalls ein Freund, der zufälligerweise Landwirt ist. Er übernimmt den gesamten Ackerbau und auch die Extraktion. So nennt man die Methode der Ölgewinnung. Wo das ganze genau in Norddeutschland stattfindet, möchten wir an dieser Stelle allerdings aus hanftouristischen Gründen nicht verraten.
Was wir aber verraten können, ist die vielfältige Nutzung der Pflanze, denn CBD Öl ist nur eines der zahlreichen Produkte, die aus der Pflanze gewonnen werden. Insbesondere auch für die Küche ist das Produktportfolio riesig. So gibt es auch kaltgepresstes Hanföl, geschälte und geröstete Hanfsamen und grobes Hanfmehl. Dazu möchten wir euch Hansens Küche empfehlen. Über die Klassiker, wie Bratlinge oder Panncakes bis hin zum Porridge ist alles dabei.
Auch in der Küche ein wahrer Proteinknaller

Hanfsamen sind wahre Kraftpakete, liefern viele Proteine und sind vielfältig in der Küche einsetzbar. Sie wirken auf mehreren Ebenen positiv für die Gesundheit: Unter anderem unterstützen sie Entgiftungsprozesse des Körpers, stärken das Immunsystem und enthalten die seltene Linolen-Fettsäure, auf deren Zufuhr wir mangelbedingt ganz besonders achten sollten. Das predigte auch schon die Ernährungslehrerin der Landfrauenschule. Hanfsamen schmecken köstlich im Müsli, aber auch in Salaten, Suppen und Pasta-Gerichten. Wer Hanfsamen zum backen benutzen mag, der ist mit der ungeschälten Variante besser aufgehoben – denn so bleiben die wertvollen Inhaltsstoffe noch länger erhalten.
So, ich werde mich nun erstmal durchprobieren und euch auf Instagram berichten. In jedem Fall hoffe ich meine Schlafstörungen damit einzudämmen.
Eure Deichdeern
Für mehr Transparenz: Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Hansen Hanf entstanden. Sie legen viel wert auf Regionalität und höchste Qualität. Das hat einen Preis, den ich aber gern zahle, weil ich höchstes Vertrauen in unsere Produzenten und die entsprechenden Kontrollgremien (Bundessortenamt, Zertifizierungsstellen, etc.) habe. Bei anderen, preiswerteren Produkten kommt der Hanf aus Nicht-EU-Ländern, die diese Kontrollstruktur nicht haben.
