Smørrebrød mit Schweinebraten und Rotkohlsalat

Moin!

Wir lieben Resteküche! Solltet ihr also von diesem Rezept etwas übrig haben, hätten wir da ne Inspiration für euch. Den Rotkohl könnt ihr einfrieren, die Sauce auch und aus dem restlichen Schweinebraten machen wir ein leckeres Smørrebrød mit Rotkohlsalat.

Rotkohlsalat

Zutaten

Für den Salat müsst ihr den rohen Rotkohl mit 1/2-1 TL Salz richtig gut kneten, um seine Struktur aufzubrechen. Erst dann kann man ihn roh gut essen. Lasst den gut massierten Rotkohl ein paar Stunden stehen, bevor ihr den Salat fertigstellen könnt.

  • 2 EL Olivenöl
  • 2 EL weißer Balsamicoessig
  • 1 EL Zitronensaft
  • 1/2 TL Zucker
  • 1 kleiner Apfel
  • 100g Schafskäse
  • 8-10 Walnusshälften
  • 2 TL Honig
  • etwas Rosmarinpulver
  • Prise Salz

Zubereitung

  1. Wenn der Rotkohl mindestens 3 Stunden ziehen konnte, den Apfel schälen, entkernen und würfeln, ebenso den Schafskäse würfeln. Beides zum Rotkohl geben.
  2. In einer Pfanne die Walnusshälften vorsichtig anrösten, dann Honig, eine Prise Salz und etwas Rosmarinpulver dazugeben und alles gut durchschwenken.
  3. Walnüsse kurz stehen lassen, so lange den Salat mit Essig, Öl, Zucker und Zitronensaft abschmecken. Ich mache das nach Gefühl, meine Mengenangaben sind als „in etwa“-Angaben zu verstehen.
  4. Nun den Rotkohlsalat gut vermischen und die Walnüsse darauf setzen.

Smørrebrød

Zutaten

Für das Smørrebrød eignet sich am besten ein Roggensauerteigbrot. Weitere Zutaten (pro Portion) sind:

  • etwas fertige Remoulade (am besten dänische)
  • ein paar Blätter Rucola
  • 2-3 dünn geschnittenen Schweinebraten
  • 2-3 Scheiben Gurke
  • 1 hartgekochtes Ei
  • Prise Salz

Zubereitung

  1. Entweder das Brot in der Pfanne anrösten oder einfach in den Toaster stecken.
  2. Dann mit Remoulade bestreichen, danach mit Rucola und dem Schweinebraten belegen.
  3. Darauf kommen die Gurkenscheiben und das hartgekochte Ei, ebenfalls in Scheiben geschnitten. Nun fehlt nur noch eine Prise Salz und euer Essen ist fertig.

Guten Appetit!
Eure Kerstin vom Deichdeern-Team

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