Kindergeschichte | Hanno und Ella im Maislabyrinth

Auch in diesem Monat gibt es wieder etwas zum Vorlesen. Wie immer gilt: Die Geschichte (und damit auch Hanno und Ella) ist fiktiv, Ackerbauer Phillip Krainbring ist aber echt (ihr kennt ihn schon von diesem Interview).

„Buhh-huuu!!“, brüllt Hanno, dann tritt er gegen eine große grüne Maispflanze. Auf einmal knackt es laut und die Blätter rascheln. Ella zuckt zusammen und erschrickt sich so sehr, dass sie Tränen in den Augen bekommt, sie klammert sich an Mamas Arm. Das war vielleicht gruselig, denkt sie. „Hanno, du sollst deine Schwester nicht immer ärgern!“, sagt Mama ernst. „Außerdem müssen wir auf dem Weg bleiben, sonst machen wir die Pflanzen ganz kaputt!“ Hanno schmollt, ohne Erschrecken ist so ein Labyrinth doch öde, denkt er. Mit seinen Schulfreunden Fiete und Max wäre das bestimmt viieeeel spannender hier. „Siehst du?“, fragt Mama. Sie hat sich neben die Pflanze gehockt und zeigt auf den Knick in ihrem Stängel. „Deshalb musst du vorsichtig sein. Diese Pflanze hat nun einen Riss und mit einem kaputten Stängel kann sie kein Wasser und keine Nahrung mehr aufnehmen. Also wird sie braun und schrumpelig werden.“

„Hmmm“, Hanno lässt seine Hände in seinen Hosentaschen versinken und starrt auf seine Füße. Er kann förmlich spüren, wie Ella hinter Mamas Hosenbein kaspert und ihm die Zunge raussteckt. Dann schaut er auf die Pflanze, die sogar größer ist als Mama. Er kann sich gar nicht vorstellen, dass ihre grün leuchtenden Blätter braun und schrumpelig werden können. „Dann kann man den nicht mehr essen?“, fragt Ella, mit ihrem Finger zeigt sie auf einen Maiskolben, der gut versteckt in zwei Blättern eingewickelt ist. „Ich glaub den kann man so oder so nicht essen“, meint Mama und runzelt die Stirn. Das macht sie immer, wenn sie überlegt, denkt Hanno.

Hanno schnaubt: „Und wieso muss ich dann so verflixt aufpassen, wenn man die eh nicht essen kann?“ „Wenn ich mich richtig erinnere, dann gibt es auch den sogenannten Futtermais“, erklärt Mama. „Erinnerst du dich noch an deinen Ausflug mit Landhändler Philip?“ „Aber klar Mama!“, Hanno zieht die Hände aus den Taschen, wie sollte er den Ausflug vergessen? „Auch Kühe mögen Mais“, meint er und muss an den Berg aus Maiskörnern denken, die bei Philip in der Halle lagen. Die hat Philip in seiner großen Mühle ganz klein gemahlen zu Maisschrot.

„Guck mal Mama!“, ruft Ella und gluckst. Sie steht vor einer Maispflanze, die direkt auf ihrer Augenhöhe einen kleinen Kolben hat. „Der hat ja eine pinke Perücke!“ Mama schaut den Kolben genauer an, aus dem viele kleine Härchen sprießen: „Stimmt! Das sieht wirklich so aus, als wenn der Maiskolben Haare hätte.“ Mama und Ella gackern laut. Ihr Gackern ist fast so laut wie Hannos Gespenster-Buh, das Mama ihm verboten hat. Als er mit den Augen rollt, kommt Papa anspaziert, er pfeift ein Lied aus dem Radio nach. „Was ist los Sportsfreund, ich dachte ihr kommt mich suchen?“, fragt er. „Ach, Mama und Ella waren so langsam. Wäre ich alleine gewesen, dann hätte ich dich schon lange in deinem Versteck gefunden“, erklärt Hanno. Er stellt sich gerade hin und grinst breit – in der Schule nennen sie ihn nicht ohne Grund den Versteckspielkönig.

„Nun bekomme ich langsam Hunger, ich glaube es wird Zeit zurück zum Auto zu gehen“, sagt Papa. Mama und Ella nicken. „Habt ihr euch den Weg gemerkt?“, fragt Papa und alle drei schütteln mit dem Kopf. „Dann müssen wir schummeln“, sagt er und zwinkert Hanno zu. Hanno darf sich auf Papas Schultern setzen – als Papa aufsteht, kann Hanno über das ganze Feld gucken. Neben ihm wippen die Spitzen der Pflanzen, die so ein bisschen wie Kronen aussehen, im Wind. Von hier oben sehen Mama und Ella winzig aus. Auch, wenn er kein Fernglas hat, fühlt sich Hanno wie ein Pirat auf seinem Ausguck. „Ay, ay Matrosen! Wir steuern in die richtige Richtung!“, kräht er, als er ihr Auto am Ende des Maisfelds entdeckt, das in der Sonne glitzert. Stück für Stück lotst er seine Familie aus dem Maislabyrinth.

„Jetzt wird es aber wirklich langsam Zeit für Mittag“, sagt Mama, als sie alle im Auto sitzen und Papa auf die Landstraße biegt. Hannos Bauch knurrt laut wie ein Bär, dann ruft er plötzlich: „Stopp! Schaut doch!!“ Auf einmal ist er ganz aufgeregt, er drückt sein Gesicht an die Autoscheibe und seine Nase hinterlässt einen Abdruck. In einem Maisfeld laufen Männer mit Kisten. „Oh seht doch, dort werden Maiskolben geerntet!“, sagt Mama. „Das müssen wir uns genauer ansehen!“ Und schwupps ist der Hunger vergessen, als Papa rechts ranfährt. Er steigt mit den Worten: „Ich frag mal nach.“ aus, dann redet er mit einem Mann, der aus dem Feld kommt, und winkt ihnen zu. „Alles klar, wir dürfen aussteigen“, sagt Mama und schon löst Hanno seinen Anschnaller. Er rutscht vom Autositz und hüpft aus dem Auto. Ella und Mama trödeln ihm zu doll, denkt er. „Das ist Phillip Krainbring“, erklärt Papa, „der erntet hier seinen Zuckermais.“

Ackerbauer Phillip erntet seinen Zuckermais mit der Hand.

Vorlesetipp: Hier unterbrechen, um die Geschichte in Etappen zu lesen.

„Was ist denn Zuckermais? Ich dachte hier gibt’s nur Futtermais!“, jetzt ist Hanno verwirrt. Er runzelt die Stirn und starrt die Maispflanzen an, die fast so aussehen, wie die im Maislabyrinth. „Futtermais habe ich auch“, sagt Phillip, „aber der ist für Kühe und uns Menschen schmeckt der Zuckermais besser.“ „Hmm, und warum heißt der Zuckermais?“, fragt Hanno. „Das ist eigentlich ganz einfach: Futtermais, schmeckt mehlig, weil er so viel Stärke enthält und Zuckermais heißt so, weil er nicht mehlig, sondern süß schmeckt. Das kommt daher, dass eine Zuckermaispflanze mehr Zucker als Stärke in ihren Kolben einlagert“, erklärt Philip.

„Pflückst du die Kolben alle per Hand, Phillip?“, fragt Papa erstaunt. „Normalerweise fahren doch die Landwirte mit diesen großen Maschinen durchs Maisfeld und ernten die ganze Pflanze, oder nicht?“ Phillip schmunzelt und stellt eine Kiste, in der viele Maiskolben liegen, auf den Boden. „Meinen Futtermais ernte ich auch mit dem Maishäcksler, der schneidet die Maispflanze dann unten ab und lässt nur einen kleinen Rest vom Pflanzenstängel, den Maisstoppel, übrig. Das kann ich beim Futtermais so einfach machen, weil die Kühe die ganze Maispflanze fressen. Wir Menschen wollen aber kein Maispflanzenmüsli, sondern nur einen Maiskolben, also pflücke ich meinen Zuckermais per Hand“, erklärt Phillip. „Ist das nicht ganz schön viel für einen alleine?“, fragt Mama. Phillip nickt. „Ja, das Pflücken ist viel Arbeit. Heute habe ich einen Kunden da, der seine Lieferung mitpflückt. Sonst pflücke ich aber auch alleine. Meistens pflücke ich die Maiskolben vormittags. Eine Person alleine schafft um die 700 Maiskolben an einem Vormittag.“

„Und wie viel Zuckermais hast du?“, fragt Hanno. „Ich habe aktuell etwa dreieinhalb Fußballfelder Zuckermais. Das ist noch überschaubar. Vom Futtermais habe ich zum Beispiel 90 Fußballfelder. An jeder Zuckermaispflanze wächst ein großer Kolben. Den Kolben pflücke ich aber auch nur, wenn er groß ist und die Körner saftig genug sind. Beim Futtermais ernte ich die Pflanze, wenn der Maiskolben trocken und nicht mehr saftig ist“, erklärt Philip. „Wie schaffst du es, das abzupassen, dass du da mit dem Pflücken hinterherkommst?“, fragt Mama und muss an Omas großen Garten denken, die immerzu flucht, wenn die Ernte naht und ihr Garten ruft.
„Der Zuckermais wird, anders als der Futtermais, über mehrere Wochen ausgesät. So wachsen die Pflanzen nacheinander und sie sind nicht alle zeitgleich reif. Ich versuche mir so ein Zeitfenster von 10 bis 12 Wochen zu schaffen. Den letzten Maiskolben ernte ich also 12 Wochen, das sind über zwei Monate, nach dem ersten Maiskolben“, erklärt Phillip.

„Du hast gesagt Futtermais ist für Kühe“, sagt Ella nachdenklich und fragt dann, „aber wo sind deine Kühe?“ Phillip kniet sich hin und zeigt in die Ferne. „Siehst du die Kuppeln dahinten?“, fragt er Ella. „JA! Was ist das?“, nun ist Ella neugierig. Was haben die denn mit den Kühen zu tun? Sind die etwa da drin? „Das ist die Biogasanlage meines Nachbarn. Dort kommt der gehäckselte, also der zerkleinerte Mais, später rein, wenn er fertig ist. So eine Biogasanlage ist ein bisschen wie ein großer Kuhmagen, nur dass eine Biogasanlage mit dem Mais Strom und Wärme erzeugt und keine Milch“, erklärt Phillip. „Später, wenn die Kolben alle abgeerntet sind, dann werden auch die Zuckermaispflanzen geschreddert und landen in der Biogasanlage.“

„Eben haben wir uns noch gewundert, was das für ulkige Haare auf den Maiskolben sind. Kannst du uns das erklären?“, fragt Mama und Ella kichert, weil die Maiskolben einfach aussehen, als hätten sie eine Perücke auf. „Das ist der sogenannte Maisbart“, fängt Phillip an und Hanno prustet. Ein Bart!? Die Maispflanze hat doch keinen Bart, so wie Papa, wenn er sich nicht rasiert! „Das klingt lustig, aber der Maisbart ist wichtig, weil jedes Härchen mit einem Maiskorn verbunden ist. Wenn der Kolben noch ganz nackt ist und kein einziges Korn an ihm gewachsen ist, dann sorgen die Bartfäden dafür, dass sich der Kolben nach und nach füllt. Denn es kann nur ein Korn wachsen, wenn der Faden einen Blütenpollen für das Korn eingefangen hat. Ohne Maisbart gäbe es also einen nackten Maiskolbe.“, erklärt Phillip. „Einige Menschen heben sich den Maisbart sogar auf, wenn sie einen Maiskolben essen und machen sich daraus einen Tee.“ „Das ist ja spannend!“, sagt Mama und schaut sich die Maiskolben in der Kiste noch einmal ganz genau an. „Hast du das gewusst?“, fragt sie Papa und der schüttelt bloß mit dem Kopf.

„Können wir bei dir vielleicht ein paar Maiskolben kaufen, Phillip?“, fragt Papa und meint, „wir sind nun schon etwas hungrig nach unserem Ausflug und ich bekomme bei dem ganzen Gerede irgendwie Kohldampf auf Maiskolben.“ „Das könnt ihr sehr gerne! Ich muss eh zurück zum Hof und dort habe ich noch ein paar Kisten, die ich erst heute Nachmittag wegfahre“, sagt Phillip. „Folgt mir einfach und wir suchen euch dort ein paar schöne aus. Diese hier sind leider schon verkauft.“ Papa fährt Phillip hinterher, bis er vor einer Halle parkt. „Alle Mann aussteigen und Maiskolben aussuchen!“, jubelt Papa. „Wer zuerst da ist!“, ruft Hanno und sprintet los. Schon als er los pest, hört er wie Ella mault. „Das ist unfair, Hanno ist immer schneller!“, jammert sie. „Ach Ella, das ist doch gar nicht wichtig wer schneller ist und Phillip hat sicher so viele Maiskolben da, dass Hanno die gar nicht so schnell durchsuchen kann.“

Die sogenannten Lieschblätter umhüllen den Maiskolben und schützen ihn wie eine Art Kokon.

Phillip stellt eine Kiste auf den Hallenboden: „Aus der könnt ihr euch so viele Maiskolben aussuchen, wie ihr mögt“, sagt er. Hanno schaut in die Kiste, in der dicht an dicht Maiskolben liegen. „Warum sind da eigentlich Blätter drum herum um den Maiskolben?“, fragt er. „Das sind die sogenannten Lieschblätter, die umhüllen den Maiskolben wie eine Art Blätterkokon. Das schützt den Maiskolben schon an der Pflanze und, weil das in der Natur so gut funktioniert, bleiben die Blätter solange dran, bis der Mais in der Küche zubereitet wird“, erklärt Phillip.
„Den nehme ich!“, sagt Ella und nimmt einen dicken Kolben aus der Kiste. Mama nimmt auch noch einen für sich und Papa mit. Die Auswahl ist so groß, dass Hanno sich nicht entscheiden kann. Schnell spielt er „Ene mene Muh und raus bist du!“ Als alle einen Kolben ausgesucht haben und Papa bezahlen will, hält Phillip seine Hände hinter dem Rücken und fragt: „Wollt ihr noch etwas richtig Cooles sehen?“

Vorlesetipp: Hier unterbrechen, um die Geschichte in Etappen zu lesen.

Ella und Hanno nicken aufgeregt. „Dann schaut mal hier“, sagt Phillip und öffnet seine Hände. Auf Phillips Hand liegen bunte Maiskörner, einige sind schwarz, andere sind blau und sogar rote sind dabei! „Es gibt Maiskolben fast in allen Farben, das hier ist Popcornmais. Das ist noch eine andere Sorte, als Zucker- oder Futtermais“, erklärt Phillip. „Und was ist daran nun anders als Zuckermais?“, fragt Hanno ungeduldig. Langsam wird ihm das mit dem Mais zu verrückt, denkt er. „Den Popcornmais pflücke ich mit einer Maschine, wenn alle Kolben reif sind und nicht mehr saftig, wie der Zuckermais. Danach werden die Maiskolben mit einer speziellen Maschine gerebelt. Rebeln bedeutet so viel wie die Körner vom Kolben ablösen, quasi so, wie du sie vom Kolben abnagst, wenn du einen Kolben isst – nur, dass die Körner beim Rebeln heil bleiben. Mit dem Popcornmais fange ich jetzt erst richtig an, ich gebe euch eine Probe davon mit, dann könnt ihr zum Nachtisch Popcorn essen.“ Phillip zwinkert Hanno und Ella zu, dann lässt er den Popcornmais in einer Tüte verschwinden und gibt sie Ella in die Hand.

Als Mama und Papa bezahlt und sie sich alle von Phillip verabschiedet haben, fahren sie weiter. „Nun habe ich wirklich einen Bärenhunger!“, sagt Hanno. „Und ich erst!“, meint Papa, „aber es war schon spannend zu sehen, wie vielfältig Mais ist. Wusstet ihr, dass der Anbau von Mais gar nicht so einfach ist? Wie eure Oma hat Phillip auch mit Schädlingen zu kämpfen, nur sind das keine Nacktschnecken, die den Salatkopf auffressen. Er hat mir erzählt, dass die Krähen seine Maispflanzen schon direkt aufpicken, wenn sie selbst noch ein kleines Korn oder eine zarte Pflanze sind und es gibt eine gefräßige Raupe eines Schmetterlings namens Maiszünsler, die sich in den Stängeln der Maispflanzen sattfrisst und so knicken sie ab und sterben.“
Da muss Hanno an die Maispflanze denken, gegen die er im Maislabyrinth getreten ist und schämt sich. Ella ist schon lange eingedöst, ihr Mund ist offen und sie seufzt, dann schnarcht sie leise. „Und in den letzten beiden Jahren war es so trocken, dass der Mais kaum Wasser bekommen hat. Eigentlich kommt der Mais aus Südamerika und Christoph Kolumbus hat ihn auf seinem Schiff mitgebracht. Also ist die Maispflanze warme Temperaturen gewöhnt, aber ganz ohne Wasser kann keine Pflanze wachsen …“ Dann werden Hannos Augen schwer und er döst ein. Papas Stimme wird immer leiser.

Irgendwann ruckelt Mama an Hannos Schulter: „Aufwachen Hanno, Papa hat die Maiskolben schon fertig“, flüstert sie. Verschlafen reibt sich Hanno die Augen und gähnt. Dann schnallt er sich ab und folgt Mama und Ella in den Garten. Papa steht vor dem Grill und hebt einen Maiskolben nach dem anderen auf die Teller. „LEEEE-CKERRR!!“, sagt Ella. „Vorsicht mein Schatz, die Maiskolben sind ganz heiß“, sagt Mama. Dann wird es leise am Tisch und endlich wird gegessen. Langsam aber sicher geben die Brüllbären in ihren Mägen Ruhe. Nach dem Essen holt Mama einen Kochtopf, in den schüttet Ella die Maiskörner. „Nun muss noch ein Deckel drauf und wir warten auf das Popcorn“, sagt Mama.

„Und wann wissen wir, ob es da ist?“, fragt Ella. „Das merkst du gleich. Du musst ganz genau hinhören“, sagt Mama und stellt den Kochtopf auf den warmen Grill. Dann lauschen alle gespannt. Auf einmal macht es „PLOPP“ und dann nochmal „PLOPP“, solange bis ganz viele kleine „PLOPPS“ aus dem Topf ertönen. Das klingt so ein bisschen wie die Knallerbsen an Silvester, denkt Hanno. Als der Topf wieder still ist, holt Mama ihn mit Ofenhandschuhen vom Grill. Der ganze Topf ist bis oben hin voll mit Popcorn. Hätte Hanno heute nicht gelernt, dass Popcorn aus Maiskörnern gemacht wird, dann hätte das ganz sicher für einen Zaubertrick gehalten, denkt er. Bis es dunkel wird und die Sterne am Himmel funkeln, futtern sie ihr Popcorn und reden über die großen Maispflanzen, die viel größer waren als Mama und Papa und die vielen bunten Maiskörner und Maissorten.

Hanno und Ella haben heute Ackerbauer Phillip Krainbring getroffen, der mit seiner Frau und seiner Tochter auf einem konventionellen Ackerbaubetrieb lebt. Seit drei Jahren baut er Zuckermais an und ganz frisch hat er mit dem Anbau von Popcornmais begonnen. Seinen Zucker- und Popcornmais verkauft er direkt und im Supermarkt, mehr dazu erfahrt ihr auf Instagram unter Lieblingsmais.

Und hier gibt’s noch ein Ausmalbild für die Kleinen:

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